Am nächsten Tag sollen die HPG-Kämpfer Soldaten, die Bäume für den Bau eines Stützpunktes im Landkreis Hizan der oben genannten Provinz abgeholzt hatten, unter Beschuss genommen und zwei türkische Soldaten getötet haben.
Die im Land verbotene und als terroristisch eingestufte Arbeiterpartei Kurdistans kämpft seit 1984, darunter auch mit Waffengewalt, gegen die türkischen Behörden. Die Organisation setzt sich für die politische Autonomie der kurdisch besiedelten Gebiete ein. 2013 hatten die Konfliktparteien ein Waffenstillstandabkommen vereinbart, jedoch waren die Kampfhandlungen im Juli 2015 erneut entflammt.
Die Volksverteidigungskräfte (HPG) gelten als PKK-Kampfflügel.
Quelle : sputnik.de
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