Sosnow zufolge haben die Betroffenen, darunter auch Russen, Serienfrakturen erlitten. Nach Angaben des Diplomaten hat sich der Vorfall beim Landeanflug ereignet. Die Verletzten seien vermutlich nicht angeschnallt gewesen.
Wie es bei der Fluggesellschaft hieß, hatte die Crew keine Möglichkeit, die Passagiere auf die Gefahr hinzuweisen, weil auf dem Bildschirm des Wetterradars keine Turbulenzzone zu erkennen gewesen sei. Laut Experten war die Maschine in die sogenannte Clear Air Turbulence (Turbulenz in wolkenfreier Luft) geraten. Jährlich werden weltweit rund 750 solche Fälle registriert.
Laut Sosnow sind alle Verletzten in Bangkok in Krankenhäuser gebracht worden. Die Botschaft ist bereit, ihnen Hilfe zu erweisen.
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