Berichte über Verletzte liegen bislang nicht vor. Es handele sich um die größte schiitische Moschee Schwedens mit tausenden Gläubigen, sagte Moscheesprecher Akil Zahari dem Sender SVT. Die Gläubigen seien "wirklich besorgt" über den Vorfall.
In Schweden waren in den vergangenen Jahren mehrfach Brandanschläge auf Moscheen verübt worden. Nur wenige Täter wurden gefasst. Im April 2016 wurde ein 31-Jähriger wegen eines rassistisch motivierten Brandanschlags auf eine Moschee zu drei Jahren Haft verurteilt. Er war mit Hilfe von Überwachungsvideos identifiziert worden.
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