Bereits am 15. März hatte das US-Justizministerium zwei Beamte des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB und zwei russische Hacker wegen angeblicher Cyber-Attacken auf das amerikanische IT-Unternehmen Yahoo angeklagt.
Im September 2016 hatte Yahoo erklärt, dass Ende 2014 Hacker Daten von rund 500 Millionen Server-Nutzern geknackt hätten. Die gestohlenen Informationen könnten Kundennamen, deren E-Mail-Adressen, Telefonnummern, Geburtstagsdaten, Passwörter, geheime Fragen sowie Antworten auf diese beinhalten, hieß es damals aus dem Unternehmen. Ungeschützte Passwörter sowie Daten von Geldkarten und Bankkonten sollen von der Attacke jedoch verschont geblieben sein.
Quelle. sputniknews.com
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