Fast einen Monat gedauerte Wasserreise geht in Sumgait mit grandiosem Wasserfestival zu Ende

  06 Mai 2017    Gelesen: 747
Fast einen Monat gedauerte Wasserreise geht in Sumgait mit grandiosem Wasserfestival zu Ende
Die letzte Station der vom Kaspi gestarteten Wasserreise der IV. Islamischen Spiele der Solidarität "Baku-2017", die vom 5. April bis 5. Mai gedauert hatte, war die drittgrößte Stadt Sumgait.
Die Wasserreise setzte sich am Freitag, dem 5. Mai in Sumgait auf dem Flaggenplatz mit einem Wasserfestival fort, wie AZERTAC berichtet.

Die Sumgait-Etappe der Wassereise begann am Strande des Kaspischen Meeres.

Reiseteilnehmer füllten die Kupfergefäße der “Baku-2017“ mit Wasser aus dem Kaspi und demonstrierten es auf einem Wasserfestival.

Das Wasserreiseprogramm setzte sich in den Abendstunden.

Auch eine deutsche Delegation, die an den Feierlichkeiten anlässlich des 30. Jahrestages der Freundschaft mit der Stadt Ludwigshafen, des 40-jährigen Jubiläums der Aufnahme der Partnerschaftsbeziehungen teilnahm, war unter Zuschauern des Festivals.

Zum Festival wurde auch ein Konzert veranstaltet. Das Fest endete mit grandiosem Wassereffekt und Feuerwerk.

Die Wasserreise umfasste insgesamt 15 Wasserbecken des Landes. Die Wässer, die aus diesen Becken gesammelt sind, werden am 12. Mai bei der Eröffnungsveranstaltung der „Baku-2017" in Baku demonstriert werden. Damit wird das Gastgeberland Aserbaidschan die Athletinnen und Athleten aus mehr als 50 islamischen Ländern mit sauberem Wasser begrüßen. Das Wasser, das in der islamischen Welt als Symbol der Lebensquelle und Sauberkeit gilt, war Thema dieser Reise. Innerhalb von 37 Tagen legten während dieser Wasserreise mehr als 3000 km Strecke zurück.

Die Spiele, an denen die Athletinnen und Athleten aus mehr als 50 islamischen Ländern teilnehmen werden, finden in einem Zeitraum vom 12. Mai bis 22. Mai an 16 Austragungsorten statt.

Die Eröffnungs- und Schlussfeiern werden im Olympiastadion in Baku veranstaltet werden.

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