Zudem werde der Einsatz der Awacs-Aufklärungsflugzeuge in der Region ausgeweitet, kündigte der Generalsekretär an. Sie sollten künftig länger in der Luft sein. Die Maschinen, die vom türkischen Stützpunkt Konya aus über der Türkei und im internationalen Luftraum unterwegs sind, geben bisher lediglich Daten an die Koalition weiter. Künftig sollen die fliegenden Radarstationen die Flugsicherung übernehmen. Sie sollen aber weiter nicht aktiv ins Kampfgeschehen eingreifen dürfen, indem sie etwa Kampfjets Ziele zuweisen. Die USA und Großbritannien hatten Diplomatenkreisen zufolge einen solchen Einsatz der Flugzeuge für Syrien gefordert. Die Bundeswehr stellt etwa ein Drittel der Awacs-Besatzungen.
Quelle. reuters.de
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