Sein unangemessenes Benehmen fiel allen sofort auf – besonders im Vergleich zum Auftritt von General Joseph Dunford und Verteidigungsminister James Mattis. Obwohl der Anlass der ganzen Veranstaltung auf dem Nationalfriedhof in Arlington im US-Bundesstaat Virginia das Gedenken an die gefallenen Soldaten war, erlaubte sich Trump bei der Hymne nicht nur ein Lächeln, sondern auch ein Tänzchen und Liedchen. Dies sorgte sofort für eine Empörungs-Welle im Netz.
„Das Bild des singenden Trumps in Arlington geht über Witze, Geschmacklosigkeit und Horror hinaus“, kommentier ein User via Twitter.
„Ich habe kein Problem damit, dass Trump die Nationalhymne singt. Aber die Art und Weise wie er das macht, sieht aus, als wäre er auf einer Kundgebung und nicht beim Arlington National Memorial Day. Widerlich", twittert ein weiterer Nutzer.
Quelle. sputniknews.com
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