„Über Medien-Leaks drohten uns die US-Geheimdienste unter Obama, dass solche Lücken in der Software es ihnen jederzeit ermöglichen würden, kritisch wichtige Objekte der russischen Infrastruktur massiv anzugreifen“, hieß es.
Moskau schlage der US-Administration seit November 2015 regelmäßig vor, bilaterale Konsultationen auf Expertenebene zur Bekämpfung von Cyber-Verbrechen durchzuführen. Doch Washington habe kein Interesse an dieser Initiative gezeigt. „Anscheinend ist es für die USA so leichter, Vorwände für immer weitere Anschuldigungen gegen Russland zu finden.“
Wie der russische Präsident Wladimir Putin zuvor in einem Interview für den Sender NBC zur angeblichen Einmischung russischer Hacker in die Präsidentenwahl in den USA gesagt hatte, können diese Hacker sich auch in den USA befunden und den schwarzen Peter sehr geschickt und professionell an Russland weitergegeben haben. Moderne Technologien ließen dies zu, so Putin.
Quelle. sputniknews.com
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