Die Arbeitslosigkeit im Währungsraum ist in den vergangenen Jahren wieder deutlich gefallen, nachdem sie zuvor infolge der Finanz- und Eurokrise stark gestiegen war. Die Unterschiede zwischen den Euroländern sind jedoch nach wie vor groß: Eine sehr hohe, wenn auch fallende Arbeitslosigkeit weisen Griechenland (aktuellste Zahlen vom Juli: 21,0 Prozent) und Spanien (16,7 Prozent) auf.
Dagegen steht Deutschland mit einer Quote von 3,6 Prozent derzeit besonders gut da. Nach wie vor ist die Jugendarbeitslosigkeit im Euroraum ein großes Problem, vor allem in südeuropäischen Ländern. In Spanien beispielsweise lag die entsprechende Quote zuletzt bei 37,2 Prozent, wenn auch bei leicht rückläufiger Tendenz.
Quelle: n-tv.de
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