Das "Monument" war im Vorfeld des Gedenkens an die Zerstörung Dresdens im Zweiten Weltkrieg am 13. Februar vor der Frauenkirche aufgestellt worden, wo es zwei Monate lang zu sehen war. In Berlin ist das Kunstwerk Teil des 3. Berliner Herbstsalons, der vom Maxim Gorki Theater organisiert wird.
In Dresden löste das Kunstwerk zum Teil Proteste aus. Über das Für und Wider der Bus-Skulptur entfachte eine lebhafte Debatte. Hintergrund: In Aleppo waren die originalen Busse mit Fahnen der dschihadistischen Ahrar al-Scham-Miliz behängt, die vermutlich die Fahrzeug- Barrikade errichtet hatte.
Quelle:deutsch.rt
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