``Ab heute Morgen führen die Suchen nach den Vermissten fort. ``
Laut der Nachrichtenagnetur AzVision.az,sagte dies der Stellvertretender Generaldirektor des Herstellungsproduction "Azneft", Chefingenieur Balamirza Agharehimov bei der heutigen Pressekonferenz, im Zusammenhang der Trägödie im Guneshli- Ölfeld.
Der Ofizieller der "Azneft" teilte mit, dass bis zu diesem Zeitpunkt, mit dem Hubschrauber des Ministeriums für Katastrophenschutz 6 Menschen tot aufgefunden sind.
Ihre Namen sind nicht bekannt.
Derzeit setzt der Helikopter die Suche fort. Die Suche wird von dem zweiten Team des Geophysikalischen begleitet. Im Feldbereich Nr. 501 sei schon angefangen und in anderen Bereichen wird ebenfalls untersucht. Die Arbeit wird durch eine spezielle Vorrichtung durchgeführt.
Es ist zu bemerken, dass am 4. Dezember infolge des heftigen Sturms die Gasleitung im Meer beschädigt wurde und brach das Feuer auf der Plattform des Guneshli Ölfelds der Staatlichen Erdölgesellschaft aus. Im Ergebnis der umfasssenden Rettungsarbeit wurden 32 Menschen in Sicherheit gebracht. Ein Arbeiter sei bei dem seit Freitag lodernden Feuer getötet worden, 26 Arbeiter würden noch vermisst.
Offizielle Freigabe: 6 Ölarbeiter tot aufgefunden
07 Dezember 2015
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