Google gab demnach 18 Millionen US-Dollar für seine Interessenvertretung im Kongress, im Weißen Haus, in Bundesbehörden sowie in solchen Bereichen wie Migration, Steuerreform und Kartellmaßnahmen aus.
Zudem soll das Geld für die Einflussnahme auf Behörden zwecks Regelung der Online-Werbung investiert worden sein.
Google sei dabei nicht das einzige Unternehmen, das so viel Geld für die Lobbyarbeit ausgegeben habe. Facebook steigerte dem Blatt zufolge seine Ausgaben um 32 Prozent (mehr als elf Millionen US-Dollar), Amazon um 16 Prozent (circa 13 Millionen US-Dollar) sowie Apple um 51 Prozent (sieben Millionen US-Dollar).
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