Aleksej Tschepa, der stellvertretende Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses in der Staatsduma (russisches Parlamentsunterhaus), sagte dem Sender, Poroschenko wolle mit solchen Appellen Geld von der EU erhalten.
„Dahinter steckt der einfache und banale Wunsch, an Geld zukommen. Das einzige heute ertragbringende Geschäft der Ukraine ist Russophobie. Mit diesem Thema will Poroschenko der EU und dem Internationalen Währungsfonds immer beweisen, dass die Ukraine gegen etwas Böses kämpft. Und das ist ihr Beitrag für die gemeinsame Sache“, so Tschepa.
Er merkte an, Kiew wolle die Probleme im Osten der Ukraine nicht lösen, erhebe aber ständig Vorwürfe gegen Russland, um von der EU Geld zu kassieren.
„Die EU legt dort immer Geld wie für ein schwarzes Loch an und erleidet Verluste wegen der Sanktionen. Und das alles passiert zugunsten der ukrainischen Regierung, die wiederholt zu einem Unsinn aufruft“, so Tschepa.
sputniknews.com
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