Nach Worten des Sprechers des Staatspräsidiums, Ibrahim Kalin begehen die westlichen Staaten, die die Gefahr der separatistischen Terrororganisation PKK in Syrien nicht erkennen, einen historischen Fehler.
Kalın bewertete in einem Artikel für CNN die Operation “Olivenzweig” der türkischen Streitkräfte, um Afrin von Terroristen der PKK/KCK/PYD-YPG und DAESH zu säubern und das Brudervolk in der Region von Unterdrückung und Gräuel zu befreien.
“Die von den amerikanischen Bürokraten als zuverlässiger Verbündeter bezeichnete Terrororganisation setze gegen die legitimen Schritte der Türkei Zivilisten als menschliche Schutzschilde ein. Da müssten alle Alarmglocken im Weißen Haus läuten.”, so Kalın.
Die widersprüchliche Politik Washingtons hinterlasse Fragezeichen. Das Ziel der Operation “Olivenzweig” der Türkei sei es, die nötige Sicherheitslage zu gewährleisten, damit die Syrer dauerhaft in ihre Häuser zurückkehren können, so der Sprecher.
Die Terrororganisation PYD vertrete nicht die Kurden in Syrien, unterstrich Kalın.
Die Türkei versuche als ein Mitglieder der internationalen Koalition, die Terrororganisation DAESH zu bekämpfen und die mit den Verbündeten in Zusammenarbeit stehenden DAESH-Terroristen zu stoppen, festzunehmen und zu neutralisieren, so Kalın weiter.
“Heute erwarten wir von unseren Verbündeten, dass sie die Ableger der separatistischen Terrororganisation PKK in gleicher Weise bewerten. Es ist falsch zu denken, dass die Terrororganisation keine Gefahr für die westlichen Länder darstelle und daher auch falsch, dass es ein Problem der Türkei ist. Terror ist Terror und man muss den Terror entschlossen und konsequent bekämpfen.”, fügte Kalın hinzu.
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