400 Verdächtige seien festgenommen worden, teilte die Armee am Dienstag mit. Seit Beginn des Einsatzes, der sich auch auf andere Landesteile erstreckt, am Freitag seien damit 38 Extremisten getötet worden. Nach dem schweren Moschee-Anschlag im November mit mehr als 300 Toten hatte Präsident Abdel Fattah al-Sissi, der im März wiedergewählt werden will, die Armee angewiesen, die Rebellen binnen drei Monaten zu besiegen. Sie haben nach dem Militärputsch 2013 unter Sissis Führung gegen den damaligen Präsidenten Mohammed Mursi von der Muslimbruderschaft verstärkt Anschläge verübt.
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