30 Jahre Separatismus - Die Wurzeln der

30 Jahre Separatismus - Die Wurzeln der "Miatsum"-Idee

16:00 23 Februar 2018 Gelesen: 1934

Vor kurzem fand der 30. Jahrestag des nächsten armenischen Abenteuers unter dem Namen "Miatsum" (armenische "Vereinigung") statt. Lassen Sie uns versuchen, drei Schlüsselfragen zu beantworten: Wie führte das Weg nach Miatsum? Was haben Armenier von Armenien und Karabach sie bekommen oder verloeren mit Miatsum? Was wird das Ende dieser Weg sein?

Menschen ohne eine alte Geschichte sind fasziniert von der betrügerischen Geschichte, die sie fabrizierten und sie irreführender machen als diejenigen, die eine echte Geschichte haben, um so weit wie möglich zu führen. Aus Angst, ihre Lügen zu öffnen, versuchen sie nicht existierende Tatsachen, die bei weitem nicht erschöpfend sind, und beziehen sich auf antike Mythologie, religiöse Bücher, Märchen, um andere zu überzeugen. Es gibt so viele Fälle in der armenischen Geschichte. Dennoch ist es typisch für Armenier, zu stehlen und sich anzueignen.

Miatsum wird oft mit der griechischen Enosis und dem Anschluss der Deutschen verglichen. Es sollte beachtet werden, dass die Vergleiche mit Anschluss irrelevant sind. Zumindest, weil Österreich von Deutschland nicht besetzt, sondern annektiert wurde.

Zweitens, zu jener Zeit war Österreich ein unabhängiger Staat, der mächtigen Habsburger, der Nachfolger des stärksten Reiches Europas seit Jahrhunderten. Sowohl die Armenier als auch die Griechen fühlen sich näher beieinander, und beide sehen sich als aus derselben Wurzel stammend -aus der Arischen Ursprung. Die beiden empfinden Hass gegenüber Türken. Enosis - Die Bewegung der Vereinigung von Zypern mit Griechenland wurde von ähnlichen Massakern wie Miatsum begleitet. Wenn die türkische Armee im Jahr 1974 nicht einmarschieren wäre, wären die Türken auf der Insel durch den Genozid vollständig gesäubert werden.

Die Unterstützung für beide wurde vom orthodoxischen Russland gegeben. Weil die Russen und Greichen der christlich Orthodo-xen Kirche angehören und Armenier die geopolitischen Vasallen Russlands im Kaukasus sind. Darüber hinaus wurde die Unterstützung der Enosis durch die UdSSR benötigt, da sich die Differenzen zwischen den beiden NATO-Staaten Türkei und Griechenland vertiefen konnten.

Der Hauptzweck der Russen war die Schaffung einer Militärbasis auf der Insel Zypern im Mittelmeer. Die UdSSR war zu jener Zeit der Hauptstaat der Vereinten Nationen, der die Griechen verteidigte. In ähnlicher Weise wollte Russland seine dauerhafte Präsenz hier wie im Südkaukasus aufrechterhalten. Die Kremlführung verteidigte die Armenier. Wie im Fall von Karabach spielten religiöse Figuren und die Kirche in Zypern eine starke Rolle. Sie waren sowohl ideologische als auch politische Führer für ihre Separatisten. Zu dieser Zeit war der Präsident von Zypern Erzbischof Makarios III. In Armenien engagierte sich Vazgen für die Anstiftung der Bevölkerung. Anstatt religiösen Frieden herzustellen, waren religiöse Führer in Konflikt geraten. Die Kirchen in Karabach oder im griechischen Zypern verwandelten sich in Fronten.

In beiden Fällen war der Genozid gegen die türkische Bevölkerung leider wegen ihrer Herkunft ein Völkermord. Aber es gab einen großen Unterschied: Als diese Bewegung in Zypern begann, war die Insel bereits von den Briten unabhängig geworden. Zwei Gemeinschaften auf der Insel - griechische und türkische Gemeinden waren gleichberechtigt. Griechen wollten sich in Griechenland vereinigen. Karabach war jedoch nie unabhängig oder Teil von Armenien. Es war im Laufe der Geschichte ein wesentlicher Bestandteil von Aserbaidschan.

Armenier in Karabach bildeten künstlich die Mehrheit. Sie wurden zwischen 1813 und 1828 mit Hilfe des Russischen Reiches durch die Gulustan-Turkmanshay-Verträge in diese Gebiete umgesiedelt. Schon 1978 haben sie dem 150. Jahrestag dieser großen Wanderung ein Denkmal gesetzt. Armenier waren niemals ein unabhängiges Khanat, Beylik und so weiter in Karabach. Es gab keine Institutionen der Staatlichkeit.

Wenn man sich armenische Quellen anschaut, erkennen sie an, dass sie den Wunsch haben, sich mit Armenien zu vereinigen, weil sie in den 1960er Jahren der sozioökonomischen Diskriminierung durch die Aserbaidschanische SSR ausgesetzt sind. Aber das ist eine falsche Heransgehenweise. Weil Aserbaidschan zu dieser Zeit eine verbündete Republik von Moskau war und es für ihre untergeordnete autonome Region unmöglich war, zu diskriminieren. Zur gleichen Zeit fielen die 60er Jahre des letzten Jahrhunderts mit einer Periode der Wettrüstung zwischen den beiden Supermächten auf der Erde und dem All zusammen. Die gesamte Wirtschaft der UdSSR stand in Konkurrenz zu den Vereinigten Staaten, und in einer solchen Situation hatte man Mangel an Lebensmittel.

Armenier verhinderten, dass Heydar Aliyev zu dieser Zeit Leiter des staatlichen Staatssicherheitskomitees der Aserbaidschanischen SSR wurde. Der Grund für ihren Aufstand in den späten 1980er Jahren, genauer 1988, war die Enthebung von Heydar Aliyev seines Amtes im Politbüro 1987. Die Armenier, die es benutzten, stellten die Idee von Miatsuma vor.

Miatsum, Teil der armenischen Nationalidee, ist Teil der Pläne von Großarmenien. Ein großes Armenien von Meer zuMeer ist immer noch auf den Sarsang-Stausee beschränkt.

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