Anfang Februar hatte auch die Vereinigte Sozialistische Partei Venezuelas (PSUV) ihren Vorsitzenden Nicolás Maduro zum Präsidentschaftskandidaten nominiert. Die beiden linken Parteien unterzeichneten sogar ein Rahmenabkommen, in dem sie sich verpflichteten, gemeinsam auf das Wohl der nationalen Entwicklung und des venezolanischen Volkes hinzuarbeiten.
Am Dienstag ließ sich der venezolanische Präsident inzwischen als Kandidat für die Präsidentenwahl am 22. April einschreiben. Begleitet von Tausenden Anhängern fuhr er im offenen Wagen zum Sitz der Wahlbehörde in Caracas. Auch der Oppositionskandidat Henri Falcón machte am Dienstag seine Kandidatur um das höchste Staatsamt offiziell. (RIA Nowosti/TASS/dpa)
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