Demnach hat sich das Image des Landes wegen dem ukrainischen Präsidenten, Petro Poroschenko, extrem verschlechtert.
„Der Präsident Poroschenko und die Ukraine als Land, das durch ihn vertreten wird, hatten noch vor vier Jahren ein großes Vertrauensvotum. Heutzutage aber, nach der Münchner Sicherheitskonferenz, nach allen Weltversammlungen, wo Poroschenko unser Land vertreten hat, sieht man, dass das Interesse (an dem Land – Anm. d. Red.) sinkt. Niemand glaubt der Ukraine mehr. Das ist wirklich schlimm“, so Muraew im Gespräch mit dem TV-Sender NewsOne.
Die Münchner Sicherheitskonferenz fand vom 16. bis 18. Februar statt. Der ukrainische Präsident hielt damals eine Rede über die Situation im Donbass und das Projekt Nord Stream-2. „Die Zeit“ bezeichnete den Auftritt von Poroschenko als „nicht sehr klug“. Er habe eine scheppernde Klagerede gegen Russland abgeliefert.
sputniknews
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