Die Polizei nahm demnach 36 Menschen fest, zwei mutmaßliche Täter wurden bei der Befreiung am Freitag getötet. Die Kinder stammten vor allem aus Uganda sowie aus Ruanda und Burundi, sagte Kayima. Bei den Entführungen ging es womöglich um Lösegeldforderungen. Jüngst kam es in dem ostafrikanischen Land verstärkt zu Entführungen von Frauen und Kindern, oftmals aus wohlhabenden oder bekannten Familien. (dpa)
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