„Mein türkischer Amtskollege und ich haben eine gute Zusammenarbeit“, sagte Vitas bei einem Gesprächspodium im Rahmen der 14. Konferenz für Entwicklung in der Nordägäis auf der Insel Lesbos.
Die Flüchtlingspolitik könne nicht nur auf die Geduld der Bewohner von griechischen Inseln beruhen, wo sich Flüchtlinge aufhalten. Die Zahl der Flüchtlinge in den überfüllten Flüchtlingslagern werde bis September im Rahmen ihrer Kapazitäten gesenkt werden.
Im Zusammenhang mit den Aktivitäten für Flüchtlinge werde gemäß der Genfer Konvention vorgegangen.
Auf der anderen Seite sei das Gegengift für die geschlossenen Grenzübergänge der europäischen Staaten, der Flüchtlingsdeal zwischen der Türkei und der Europäischen Union. Die Lage in den Flüchtlingslagern sei ziemlich schlecht. In Europa werde dieses Problem von einigen Kreisen ignoriert.
In den Flüchtlingslagern auf den griechischen Insel Lesbos, Chios und Samos würden sich über der Kapazität 15tausend Menschen befinden. Die griechische Regierung wolle als Lösung für die Reaktion der Inselbewohner sie auf das Festland bringen und die Lage erleichternş
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