Dort wurden mehr als 280 Gebäude beschädigt. Mehr als 2.000 Menschen kamen in Notunterkünften unter. Mehr als 90 der Erschütterungen dieses sogenannten Schwarmbebens waren für die Bevölkerung zu spüren und hatten den salvadorianischen Behörden zufolge Stärken zwischen 2,4 und 5,6.
Die Beben sind eine Folge von Verschiebungen in den Platten der Erdkruste in der Region. El Salvador liegt auf dem sogenannten Pazifischen Feuerring, der geologisch aktivsten Zone der Erde. Entlang dieses Gürtels kommt es häufiger zu Erdbeben und Vulkanausbrüchen. (dpa)
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