Der Name der Vertragsfirma wurde in dem Artikel nicht genannt. Es hieß nur, dass sie für das Zentrum für Unterwasser-Seekriegsführung gearbeitet habe, das seine Zentrale im US-Bundesstaat Rhode Island hat. Darüber hinaus seien Informationen über den Funkraum des U-Boots gestohlen worden, die unter anderem die Geheimcode-Systeme beträfen. Nach Angaben der Zeitung habe Verteidigungsminister James Mattis eine Überprüfung der Cybersicherheit des Lieferanten in Auftrag gegeben.
Das FBI lehnte eine Stellungnahme zu dem Fall ab. Die chinesische Botschaft teilte mit, sie wisse nichts von einem solchen Hackerangriff. «Die chinesische Regierung (...) bekämpft nachdrücklich alle Formen von Cyberangriffen in Übereinstimmung mit dem Gesetz», sagte ein Sprecher der Deutschen Presse-Agentur.
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