Demnach sollen Sanktionen gegen die Verletzer des möglichen Ölimporte-Verbots ab dem 4. November verhängt werden. Ausnahmen und Verlängerungen werde es nicht geben. Das harte Vorgehen gegen den Iran sei „eine unserer Top-Prioritäten der nationalen Sicherheit", hieß es.
Die sogenannte 5+1-Gruppe (Russland, die USA, China, Großbritannien, Frankreich und Deutschland) hatte im Jahr 2015 einen Gemeinsamen Umfassenden Aktionsplan mit dem Iran besiegelt. Am 8. Mai 2018 verkündete Donald Trump den Ausstieg der USA aus diesem Abkommen, was in Europa auf Kritik stieß. Gleichzeitig erklärte er, die USA würden alle Sanktionen wieder in Kraft setzen, die infolge des Atomabkommens aufgehoben worden seien.
sputniknews
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