Zu gegebener Zeit werde Russland für die USA "etwas Besonderes" finden, sagte sie Agenturen zufolge.
Die USA hatten ihre Sanktionsliste um 34 Unternehmen und Einzelpersonen erweitert. Betroffen sind unter anderem mehrere Banken. Damit solle Russland dazu gebracht werden, sich stärker bei der Umsetzung des Minsker Friedensplans für den Krieg in der Ostukraine einzubringen, hatte das Finanzministerium in Washington mitgeteilt. Der Kreml verurteilte die Maßnahme als unfreundlichen Schritt.
Zuletzt hatte die EU ihre Sanktionen gegen Russland um ein halbes Jahr bis 31. Juli 2016 verlängert. Die Strafmaßnahmen waren eine Reaktion auf die russische Annexion der Schwarzmeerhalbinsel Krim im März 2014. Die Ukraine und der Westen sehen darin einen Völkerrechtsbruch.
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