Generaloberst Zasar Hasanov unterstrich, dass die nicht konstruktive Position Armeniens das Haupthindernis für Fortschritte bei den Verhandlungen über die Beilegung des armenisch-aserbaidschanischen Berg-Karabach-Konfliktes sei, teilte der Pressedienst des Verteidigungsministeriums gegenüber der Nachrichtenagentur AZERTAC mit.
T. Klaar wies auf die Bedeutung einer friedlichen Beilegung des Konfliktes hin, um die Stabilität in der Südkaukasusregion zu gewährleisten. Der Gast brachte seine Hoffnung zum Ausdruck, dass die aktuelle Politik des armenischen Premierministers Nikol Paschinjan auf eine friedliche Beilegung des Konfliktes gerichtet sei. Der Diplomat betonte auch, dass die EU die Fortsetzung der Verhandlungen in dieser Richtung unterstützt.
Der aserbaidschanische Verteidigungsminister wies darauf hin, dass die Erklärungen der neuen armenischen Führung, die einen militärisch-rhetorischen Charakter tragen, gegen Aserbaidschan gerichtet sind, und deuten darauf hin, dass auch die neue Macht in Armenien an einer friedlichen Beilegung des Konfliktes nicht interessiert sei. Ein anderer Beweis dafür ist, dass der Ministerpräsident und Verteidigungsminister von Armenien ihre Kinder zum Militärdienst in die besetzten Gebiete unseres Landes geschickt haben, fügte Z.Hasanov hinzu
Generaloberst Zasar Hasanov sagte: "Um den Konflikt zu lösen, muß Armenien die Normen und Prinzipien des Völkerrechts einhalten und seine Truppen von unseren Gebieten bedingungslos abziehen".
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