Der Meldung zufolge soll sich das Epizentrum des Bebens in einer Tiefe von etwa zehn Kilometern befunden haben.
Das russische Katastrophenschutzministerium hat diese Angaben mittlerweile bestätigt.
Nach Angaben der Behörde hatte das Beben allerdings keine negativen Auswirkungen.
„Dieser Vorfall hatte keinen Einfluss auf Produktionseinrichtungen. Es gibt keine Toten und Verletzten“, so das Ministerium.
Dennoch seien in der Region 16 Einsatzgruppen bereitgestellt worden, um den Zustand von sozial wichtigen Einrichtungen, Infrastruktur und Wohnhäusern zu überprüfen.
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