Die Resolution wurde der Filiale der Botschaft von Aserbaidschan in Bangladesch, Hamid Zeynalov, bei der Botschaft der Republik Aserbaidschan in Kolumbien vorgelegt, berichtet Azvision.az. In der Entschließung wird die Bedeutung der bilateralen Beziehungen zwischen der Republik Kolumbien und der Republik Aserbaidschan als Ergebnis der armenischen Aggression gegen die Republik Aserbaidschan, der Besetzung von Berg-Karabach und anderer sieben Regionen der Republik Aserbaidschan infolge der armenischen Aggression gegen Aserbaidschan betont und fordert die Weltgemeinschaft auf, diese Ereignisse als Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu bewerten.

Die kolumbianische Seite ist zutiefst betrübt darüber, dass die Besetzung der aserbaidschanischen Länder und des armenisch-aserbaidschanischen Berg-Karabach-Konflikts noch nicht gelöst ist. Der Konflikt basiert auf den Grundsätzen der territorialen Integrität der Staaten und der international anerkannten Grenzen sowie den im Konflikt angenommenen internationalen Rechtsinstrumenten und Forderung nach einer friedlichen Lösung auf der Grundlage der Entscheidungen des Rates.

Gleichzeitig erfordert die Resolution den bedingungslosen Rückzug der armenischen Streitkräfte aus allen besetzten Gebieten Aserbaidschans und die sofortige Schaffung von Bedingungen für die Rückkehr von Flüchtlingen und Binnenvertriebenen in ihre Heimatländer.

Am Ende des Dokuments unterstützt der Zweite Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten, Sicherheit und nationale Verteidigung der Republik Kolumbien uneingeschränkt alle Bemühungen der Regierung Aserbaidschans und ihrer Bevölkerung zum Schutz des Landes und unterstreicht die hohe Aktivität der Botschaft der Republik Aserbaidschan in Kolumbien.

Zaur Bandaliyev

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