Die Gasexplosion hatte sich um 4:00 Uhr Ortszeit am Silvestertag ereignet. Ein Aufgang des zehnstöckigen Wohnhauses stürzte dabei zusammen. 25 Wohnungen wurden komplett zerstört, zehn weitere wurden beschädigt. Russlands Präsident Wladimir Putin und viele hochrangige Mitarbeiter der russischen Regierung trafen am selben Tag am Ort der Tragödie ein und versprachen den Betroffenen Hilfe und Entschädigung. In den Trümmern suchten Retter in einem Wettlauf mit der Zeit nach Verschütteten, weil Überlebenden bei minus 27 Grad in der Nacht und minus 19 bei Tage der Tod durch Erfrieren drohte. (RIA Nowosti/dpa)
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