Die Stimmung dürfe nicht schlechtgeredet werden, sagte der CDU-Politiker am Dienstag in der ARD. Er setze darauf, dass sich der Aufschwung fortsetzt. “Die deutsche Wirtschaft als solche ist in einer sehr guten Verfassung, die Auftragsbücher sind voll”, sagte der Minister. Er verwies zugleich aber auf Risiken wie den Brexit und die Handelskonflikte der USA sowohl mit China und mit Europa. Hier sei es auch noch unklar, wie die Verhandlungen der Regierung in Washington mit der EU-Kommission ausgehen werden.
Zuletzt schürten enttäuschende Konjunkturdaten Sorgen vor einer größeren Eintrübung der Wirtschaft. So sank die Produktion der deutschen Unternehmen im November den dritten Monat in Folge, wie das Bundeswirtschaftsministerium am Dienstag mitteilte.
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