Der Hintergrund war zunächst unklar, die Päckchen wurden untersucht, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Die Konsulate der USA, Großbritanniens und Neuseelands in Melbourne bestätigten den Eingang eines verdächtig wirkenden Pakets. Medienberichten zufolge sollen auch das deutsche Konsulat in Melbourne sowie unter anderem diplomatische Vertretungen Spaniens, Italiens, Japans, Indiens und der Schweiz in Melbourne und Canberra betroffen sein. Bei dem Inhalt solle es sich um das krebserregende Material Asbest handeln.
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