Meteorologen zufolge wird heute zunächst mit weiterem Schneefall gerechnet; er soll aber im Laufe des Tages ausklingen. Ein Nachschub drohe in den kommenden Tagen nicht, schreibt die Deutsche Presse-Agentur. Damit könne man die Lawinensprengungen vornehmen, die für die Aufhebung der Straßensperrungen nötig sind.
In Österreich waren Berichten zufolge gestern mehr als 180 Straßen gesperrt; im Bundesland Salzburg sind mehr als 40.000 Menschen in ihren Gemeinden eingeschlossen. Wie der Leiter der Bayerischen Staatskanzlei, Herrmann, mitteilte, ist von morgen an eine deutliche Entspannung möglich. Allerdings verursachen Tauwetter und Regen mancherorts nun Hochwasser.
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