Bei dem Treffen seiner Partei am Sonntag wolle man mit Fachleuten aus der Praxis sprechen, die mit der Umsetzung der Gesetze beschäftigt seien, sagte Ziemiak im Deutschlandfunk (Audio-Link). Bei dem sogenannten Werkstattgespräch diskutiere man nicht über Angela Merkel, sondern über Fragen zur Migration, Sicherheit und Integration. Man wolle wissen, was derzeit funktioniere und was künftig verbessert werden müsste.
Die Veranstaltung geht auf eine Idee der neuen Parteivorsitzenden Kramp-Karrenbauer zurück. Sie reagierte damit auf die in der Union heftig geführte Diskussion über die Flüchtlingspolitik unter Bundeskanzlerin Merkel seit dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise im Herbst 2015.
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