Der Spitzenkandidat der europäischen EVP, der CSU-Politiker Weber, sagte der „Bild“-Zeitung, die Weltgemeinschaft dürfe nicht zusehen, wie die Situation in Venezuela immer weiter eskaliere. Der Vorsitzende des Auswärtigen Aussschusses im Europäischen Parlament und CDU-Politiker McAllister verlangte, die EU und ihre Partner müssten den Druck auf die venezolanische Regierung erhöhen, etwa durch personenbezogene Strafmaßnahmen.
UNO-Generalsekretär Guterres verurteilte die Gewalt im Streit um Hilfsgüter für Venezuela. Er erklärte in New York, er sei schockiert und traurig über den Tod mehrerer Zivilisten an der Grenze zu Kolumbien. Guterres rief die Konfliktparteien auf, die Spannungen zu senken und eine weitere Eskalation zu verhindern.
Die Krise in Venezuela ist von heute an auch Thema im UNO-Menschenrechtsrat in Genf, dessen vierwöchige Sitzung von Guterres eröffnet wird.
deutschlandfunk.
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