Voraussetzung sei aber, dass Präsident Maduro Hilfslieferungen ins Land lasse und keinerlei Gewalt anwende, sagte der CSU-Politiker dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Die Lage in Venezuela sei beunruhigend. Obwohl das Land die höchsten Erdölvorkommen weltweit habe, fehle es an Nahrungsmitteln und Medikamenten.
In Venezuela gibt es einen Machtkampf zwischen Präsident Maduro und dem selbsternannten Übergangspräsident Guaidó. Dieser hält sich derzeit im Ausland auf. Darüberhinaus leidet das Land an einer schweren Versorgungskrise, hunderttausende Venezulaner sind auf der Flucht.
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