Diese könnten sich zum Beispiel auf das Auslandsvermögen der Machthaber beziehen, sagte der Bundestagsabgeordnete im Deutschlandfunk. Dass Oppositionsführer Guaidó nach seinem Besuch mehrerer lateinamerikanischer Staaten wieder nach Caracas zurückkehren konnte, ohne wegen der Missachtung des Ausreiseverbots festgenommen worden zu sein, sei ein wichtiges Signal gewesen. Guaidó hat inzwischen für Samstag zu landesweiten Protesten gegen den Staatschef aufgerufen. UNO-Generalsekretär Guterres ermahnte die Konfliktparteien in Venezuela zum Dialog.
Die USA haben bereits eine ganze Reihe von Sanktionen gegen das Regime von Maduro verhängt. Zum Beispiel wurde Vermögen in den USA eingefroren. Außerdem ist es US-Bürgern verboten, mit sanktionierten Personen Geschäfte zu machen.
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