Dem Vorschlag der Regierung zufolge soll es Haftstrafen von bis zu drei Jahren oder Geldstrafen in Höhe von bis zu zehn Prozent des Umsatzes geben, falls Gewaltvideos oder -fotos von den Verantwortlichen nicht schnell genug gelöscht werden. Die australische Regierung hat sich nach eigener Darstellung in den vergangenen Tagen mit Vertretern von Facebook und anderen Internetkonzernen getroffen. Das Ergebnis der Gespräche sei aber nicht zufriedenstellend gewesen. Ministerpräsident Morrison will das Parlament in der kommenden Woche über seinen Vorschlag abstimmen lassen.
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