Wie die IOM in Genf mitteilte, sind rund 5.000 Migranten aus Nordost-Afrika in drei behelfsmäßigen Lagern untergebracht. Die Zustände seien menschenunwürdig. Acht Menschen seien bereits an Durchfallerkrankungen gestorben. Außerdem hätten Wachen auf die überwiegend aus Äthiopien stammenden Migranten geschossen.
Im Jemen herrscht seit fünf Jahren Bürgerkrieg. Dennoch sind viele Migranten aus Afrika im Land. Ihr Ziel ist es meist, über die Küste Jemens in sicherere Länder zu gelangen.
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