Einige Länder in Europa machten bereits vor, wie es gehe, sagte OECD-Generalsekretär Gurría dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Es sei richtig, das Eintrittsalter an die steigende Lebenserwartung zu koppeln. Längeres Arbeiten hat nach Ansicht der OECD einen zweifach positiven Effekt: Zum einen fließe mehr Geld in die Alterssicherung, zum anderen würden die Mittel weniger lang in Anspruch genommen.
In Deutschland wird das Renten-Eintrittsalter derzeit schrittweise auf 67 erhöht.
Deutschlandfunk.de
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