Die US-Raumfahrtbehörde NASA organisiert unter anderem mehrtägige Feste in Washington, in Houston und in Wapakoneta im Bundestaat Ohio. Dies ist die Heimat des ersten Menschen auf dem Mond, Neil Armstrong. Zudem werden vom Weltraumbahnhof Baikonur in Kasachstan drei Raumfahrer aus den USA, Italien und Russland zur Internationalen Raumstation ISS fliegen.
Bereits gestern hatte US-Präsident Trump die beiden noch lebenden Apollo-11-Astronauten Michael Collins und Buzz Aldrin im Weißen Haus empfangen. Trump lobte, die Männer hätten damals Großartiges für die USA geleistet. Er ließ sich auch über die aktuellen Pläne zu bemannten Flügen zum Mond und zum Mars informieren, ebenso über Fortschritte bei der kommerziellen Raumfahrt.
Am 20. Juli 1969 hatten Armstrong und Aldrin als erste Menschen den Mond betreten. Kurz darauf folgte ihm Aldrin, während Collins als einziger in der Kommandokapsel „Columbia“ in einer Mondumlaufbahn zurückblieb.
Deutschlandfunk
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