Bildungsminister Williamson warnte Abweichler zudem vor Konsequenzen. Wer gegen die Linie des Premierministers votiere, schwäche dessen Verhandlungsposition.
Nun wird morgen, wenn das Parlament erstmals wieder zusammentritt, mit einer harten Auseinandersetzung gerechnet. Der Opposition und den Rebellen der Konservativen Partei bleibt kaum Zeit, Johnson zu zwingen, das EU-Austrittsdatum noch einmal zu verschieben, sollte kein Abkommen zustande kommen. Schon nächste Woche muss das Unterhaus bis zum 14. Oktober in eine Zwangspause. Johnson will sein Land am 31. Oktober aus der EU führen.
Deutschlandfunk
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