Das Unternehmen registrierte demnach 2.700 Versuche von Hackern, sich Zugang zu E-Mail-Konten von Journalisten, Regierungsmitarbeitern und einem Wahlkampfteam in den Vereinigten Staaten zu verschaffen. In vier Fällen seien Konten beeinträchtigt worden. Die Angriffe hätten sich in einem Zeitraum von 30 Tagen im August und September ereignet.
Das Wahlkampfteam von Präsident Trump war nach Angaben eines Sprechers nicht betroffen. Das Heimatschutzministerium teilte mit, man arbeite mit Microsoft zusammen, um die Auswirkungen zu ermitteln.
Deutschlandfunk
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