Diese hatte den Demonstranten in Hongkong bei ihren Protesten die Standorte der Polizeieinheiten angezeigt. Peking hatte dem amerikanischen Konzern vorgeworfen, die Aktivisten in der Sonderverwaltungszone zu unterstützen. Die App mache es Demonstranten leichter, sich an gewalttätigen Aktionen zu beteiligen, hieß es zur Begründung. Die Proteste in Hongkong richten sich gegen einen wachsenden Einfluss der Regierung in Peking in der früheren britischen Kronkolonie.
deutschlandfunk
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