Sie warf den drei früheren Vorständen vor, in Absprache falsch ausgesagt zu haben, um die Deutsche Bank vor Schadenersatz-Zahlungen zu bewahren.
Der 2011 gestorbene Medienunternehmer Kirch hatte Breuer und die Deutsche Bank für den Zusammenbruch seines Konzerns im Jahr 2002 verantwortlich gemacht. Mittlerweile hat sich die Bank mit den Gläubigern und Erben auf einen Vergleich geeinigt und 925 Millionen Euro gezahlt.
Deutschlandfunk
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