Daniilidis sagte, dass das Treffen am 6. November in Baku stattfinden wird.

Im September hielten Aserbaidschan und die EU eine Sitzung eines gemeinsamen Rückübernahmeausschusses ab.

Am 29. November 2013 unterzeichneten die EU und Aserbaidschan im Rahmen des Gipfeltreffens der am Programm der EU-Östlichen Partnerschaft (ÖP) in Vilnius beteiligten Länder ein Abkommen zur Vereinfachung der Visumpflicht. Am 28. Februar 2014 unterzeichneten die EU und Aserbaidschan ein Rückübernahmeabkommen.

Die Östliche Partnerschaft ist ein Projekt der EU mit dem Hauptziel, die EU-Integrationsbeziehungen zu sechs Ländern der ehemaligen UdSSR: Aserbaidschan, Armenien, Weißrussland, Georgien, Moldau und der Ukraine auszubauen.

Von den sechs Mitgliedsstaaten dieser Vereinigung erklärten drei - die Ukraine, Georgien und Moldau - den Beitritt zur EU zum Ziel ihrer Außenpolitik.

Die Regelung der Beziehungen zwischen der EU und ihren Nachbarn basiert auf der globalen Strategie der EU und der aktualisierten Europäischen Nachbarschaftspolitik, die darauf hinweisen, dass die Bemühungen auf die Verbesserung der Stabilität und Nachhaltigkeit der östlichen Nachbarn der EU konzentriert werden müssen.

Das Ziel des neuen strategischen Arbeitsplans ist es, die Aktivitäten der EU und ihrer sechs Partnerländer bis 2020 auf der Grundlage der gemeinsamen Ziele festzulegen, die bei der Schaffung der ÖP auf dem Prager Gipfel im Mai 2009 formuliert wurden.

In einem breiteren Kontext strebt die Östliche Partnerschaft die Erreichung der wichtigsten globalen politischen Ziele an, die in der UN-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und im Pariser Klimaabkommen aufgeführt sind.

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