Im Brief heißt es: "Als Juden in Aserbaidschan erklären wir, dass die Fortsetzung der Ausstellung bis zum 26. Februar eine Beleidigung für die jüdischen und aserbaidschanischen Völker ist. In der Nacht vom 25. bis 26. Februar 1992 griffen die Streitkräfte Armeniens die Stadt Chodschali in Bergkarabach an und verübten gegen Aserbasidschaner einen der schrecklichsten Genozide des 20. Jahrhunderts. Als Folge dieses Kriegsverbrechens wurden 613 Menschen, darunter 85 Kinder und 106 Frauen mit besonderer Grausamkeit getötet. Wir mahnen daran, dass unter der armenischen Annexionspolitik Armeniens gegen Aserbaidschan nicht nur das aserbaidschanische Volk, sondern auch das jüdische Volk und an andere Völker viel Schlimmes gelitten haben. Es ist eine wahre Schande, diese Ungerechtigkeit zu unterstützen.
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