Das Bruttoinlandsprodukt der 19 Länder erhöhte sich lediglich um 0,1 Prozent zum Vorquartal, wie das Statistikamt Eurostat am Freitag mitteilte. Ökonomen hatten mit 0,2 Prozent gerechnet, nachdem es im dritten Quartal noch ein Plus von 0,3 Prozent gab.
In Frankreich und Italien schrumpfte die Wirtschaftsleistung in den letzten drei Monaten des Jahres. In Spanien wuchs die Wirtschaft dagegen schneller als von Experten erwartet.
Im Gesamtjahr 2019 erhöhte sich das Bruttoinlandsprodukt der Euro-Zone nach ersten Berechnungen von Eurostat um 1,2 Prozent.
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