Das Geldinstitut und die US-Behörden hatten sich zunächst auf eine Zahlung von 2,6 Milliarden Dollar geeinigt. Nun willigte die Bank ein, 550 Millionen Dollar draufzulegen, die dem Staate New York zufließen. Mit insgesamt 400 Millionen Dollar sollen Anleger entschädigt werden, die mit den riskanten Anleihen schwere Verluste machten.
Vergleiche mit mehreren Großbanken stehen noch aus - unter anderem mit Goldman Sachs und der Deutschen Bank, wie aus Verhandlungskreisen verlautete. Ermittelt wird demnach noch gegen die UBS und die Credit Suisse aus der Schweiz und die RBS aus Großbritannien.
Drei große US-Banken, JP Morgan Chase, Bank of America und Citigroup, haben bereits eingewilligt, insgesamt 37 Milliarden Dollar zu zahlen - um im Gegenzug von Verfahren wegen des Verkaufs riskanter Subprime-Anleihen verschont zu bleiben.
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