Damit sind derzeit 32 akute Fälle in Deutschland registriert.
Betroffen sind neben Hamburg und Hessen die Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg, Bayern und Rheinland-Pfalz.
Bundesgesundheitsminister Spahn und Innenminister Seehofer hatten gestern nach einer ersten Sitzung eines Krisenstabs in Berlin Maßnahmen zur Bekämpfung der Epidemie bekanntgegeben. So müssen etwa aus dem Ausland einreisende Personen in bestimmten Fällen ihren Aufenthaltsort angeben. Die Regelung gilt etwa für Flugreisende aus Südkorea, Japan, dem Iran und Italien. Der Krisenstab der Bundesregierung berät heute erneut über mögliche weitere Vorkehrungen.
deutschlandfunk
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