Die SPD-Politikerin sagte der Rheinischen Post, sie halte das für machbar. Sie sei persönlich davon überzeugt, dass der assistierte Suizid keine gesellschaftliche Normalität werden dürfe. Gesundheitsminister Spahn, CDU, hat ebenfalls Gespräche über mögliche Neuregelungen angekündigt.
Das Bundesverfassungsgericht hatte vor kurzem das Verbot der geschäftsmäßigen Sterbehilfe für nichtig erklärt. Dabei geht es um die sogenannte assistierte Sterbehilfe – dabei wird das tödliche Medikament nur zur Verfügung gestellt, der Patient nimmt es selbst ein. Aktive Sterbehilfe – also Tötung auf Verlangen, etwa durch eine Spritze – bleibt verboten.
deutschlandfunk
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