Die Vorsitzende Lin-Klitzing sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland, zwei Drittel der Abiturnote seien bereits durch die Leistungen in den Kursen erbracht. Sollte es nicht möglich sein, das letzte Drittel über Abitur-Prüfungen abzubilden, könne man die Abschlussnote auch anders berechnen – etwa mit Hilfe der schon geschriebenen Klausuren in den Prüfungsfächern. Lin-Klitzing betonte, grundsätzlich sehe sie das Abitur nicht gefährdet.
Die Länder setzen bisher auf einen späteren Prüfungsbeginn.
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